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Sonntag, 30. September 2012

Salam Iran

Da ich gestern noch bis 2 Uhr nachts gegruebelt habe, ob ich noch einen suedlichen Schlenker mitnehme, bin ich heute morgen nur schwer aus den Federn gekommen. Habe mich schließlich gegen den Schlenker entschieden, da ich im Falle des Falles alleine gewesen waere und noch nicht mal ein Arabisch Woerterbuch dabei hab.

Losgebraust. Bis zur Grenze waren es doch noch 200km! Viel Militaer gesehen, aber mich hat niemand angehalten. Letzter Ort vor der Grenze, eine Stadt mit 66.000 Einwohnern hatte nur noch eine Tanke! Habe den Chef gefragt, warum. Er meinte jeder hier holt sich den Sprit aus dem Irak oder Iran, das ist ja gleich um die Ecke. Er muss das Zeug die ganze wahnsinnige Piste per Tankwagen anschiffen lassen und hat damit den Superlativpreis auf der Saeule stehen. 4,95 Lira pro Liter Benzin! Macht nach Eva Klein 2 EURO und 15 CENT der LITER! Gut dass ich nur 5 Liter fuer die Reserve brauchte. Hier in dem Nest hat sich wirklich jeder nach mir umgedreht. Irgendwie etwa so, wie man sich in Frankfurt doch nach einem Ferrari umdreht. Man hat zwar schon mal einen Ferrari gesehen, schaut aber jedem weiteren doch noch mal hin.


Den Wachposten hatte ich dann erst gesehen, als ich dann vorbeigefahren bin. gab Gott sei Dank kein Aerger.

Hosap, aufm Weg, da die Blagen, die mich sofort nach dem Stop belagerten aber derart frech waren (zwei griffen mir schoen in den Gashahn), befuertete ich das Schlimmste und fuhr weiter.

Rakim ist die Hoehe ueber NN. Bin schon ein bisschen stolz drauf.

Bikers Paradise? YES!

Grenze war buerokratisch aber fair. Andere Passagiere und auch Beamte auf beiden Seiten waren bemueht mich durchzulotsen. Auffaellig war, dass auf Iranischer Seite wesentlich mehr Englisch gesprochen wurde. Die angebliche obligatorische Fahrzeugversicherung wurde mir weder aufgedrückt noch habe ich sie auf meinen eigenen Wunsch bekommen: die Butze hatte schon zu. Stattdessen soll ich nach Urmiah und mir dort eine besorgen. Geld auf dem Schwarzmarkt gewechselt, war aber trotzdem ne bloede Situation. Hatte den Kurs gestern gecheckt. 1 Eur + 15.000 Rial. Sein erstes Gebot lag schon bei 24.000 Rial! Spaeter sind sie auf 25.000 hochgegangen. Den richtigen Kurs kann ich noch immer nicht ganz einordnen. Jedenfalls renne ich jetzt hier mit einem Buendel von 50.000er Scheinen rum. Groessere Scheine sind wohl erst neu und selten.

Erstes Tanken auf Iranischer Seite. War zwar nicht noetig, wollte es aber wissern: Ich hatte schlimme Stories gelesen, dass die Subvention des Sprits beendet werden sollte und stattdessen rationiert wird. Dazu sollte jeder Fahrzeugbenutzer eine Tankkarte benoetigen. Motorradfahrer sollten pro Tag ein Liter zustehen. Aber irgendwie sind ja schliesslich auch andere Reisende durchgekommen, gell?
Und tatsaechlich, superfreundlich macht er mir den Tank voll (also die zweite Haelfte) und nimmt dafuer 5 Euro. Sprich der Liter fuer 50Eurocent

Ich fahre also noch in der Daemmerung nach Urumia - hupt mich nen Kerl mit nem Pickup an, ruft mir irgendwas entgegen. Ich versteh im Helm nix, deutet er mir ich soll mit an der Seite anhalten. Fragt der mich allen ernstes ob ich "Hans" sei! Bloeder Witz dachte ich - bloß weil ich ein deutsches Nummernschild habe, bin ich noch lange kein Hänschen. Aber er wartete mit aufgerissenen Augen auf meine Antwort. Und er war nicht nur enttaeuscht, sonder auch verwirrt, dass ich zwar auch nur eine Silbe mit a als Vokal habe, aber irgendwie doch nicht der richtie war. Er sagt komm in mein Haus, bleib die Nacht bei uns. Boah krass! Das sind die Stories von denen ich gehoert habe! Aber irgendwie habe ich die erste Einladung nicht direkt eine halben Stunde nach dem Grenzübergang erwartet.

Ich ueberwand mich ja zu sagen, was eigentlich weniger meinem Naturell entspricht. Ich begebe mich nicht gerne in die Abhaenigkeit von anderen. Dann ist man gefangen in `Zeit fuer die Familie` und kann nicht schnell das erledigen was man eigentlich braucht. Andererseits hatte ich soviele Fragen. Stichwoerter Wechselkurs, Versicherung, Tanksystem, Sicherheit, Politik, Reisetipps und sonstiges.
Es stellte sich heraus, dass sein Sohn (21) ein Guide ist und sie zuhause ein Homestay haben, bei dem schon in den letzten Jahren knapp 40 Leute/Gruppen druchgekommen sind. Die meisten mit Motorraedern! Vorgestern ist ein Englaender hier aufgebrochen der innerhalb von vier Monaten vom schottischen Perth zum australischen Perth will!
Der Hammer! kann ich den noch einholen?

Auf der anderen Seite ist die Familie so nett und ich bekomme hier soviele Antworten, dass ich noch einen Tag bleibe. Auch meine weitere Route wurde heute erstmal angedacht. Demnach muss ich mindestens 2 Wochen hier auf Sightseeing gehen...

uebrigens sind Facebook und Gmail im Iran geblockt. Mein Host kommt nur ueber VPN dran. Cleverer Bursche!

Uebrigens wurde der ganze Kettensatz in Van erneuert. Und Luftfilter ist mir heute in den Bergen auch schon aufgefallen! Morgen will mein Gastgeber mit mir zu nem Bikerkumpel und den Luftfilter durchpusten lassen. Hoffe der hat nen Geblaese. Ein Standgeblaese oder so.

Samstag, 29. September 2012

Kurdisch Style

Nummernschild und Ikea





***Breaki.ng News***

Ich war gerade wieder bei den Schraubern meines Vertrauens und der Chef hat nochmal beim Versand angerufen. Angeblich kommt die Kette nun doch heute, d.h. morgen gehts weiter.
Ansonsten waren dir Jungs dabei einen Kaawasaki Motor 800ccm zusammen zu puzzeln. Irgendwie spannend, dass es sowas überhaupt hier gibt, denn auf der Strasse bin “ ich der größte “ und ernte bereits hier viel Aufmerksamkeit.
Nun, die Nummernschildaufhängung wär mir aber durchaus ein Foto wert.

Freitag, 28. September 2012

Tag des Stand-by-Modus

Bike zur Werkstatt gebracht, ein bisschen durch die Stadt geeiert, das beste Café der Stadt gefunden-nämlich in einem 7ten Stock (ueber dem Staub, ueber dem Laerm, ueber den Hauserschluchten), einiges über die beiden nächsten Länder recherchiert.
Zitate des Tages: sie sieht das Cover des Iran Reiseführers mit lachenden Mädchen mit Kopftuechern: “oh, gibt es im Iran auch Islam? Hmm, wusste ich gar nicht. Islam ist ja richtig groß!“
Etwas später laufen wir durch die Stadt. Die Innenstadt ist völlig überlaufen.Grundsätzlich sind hier 90% Passanten Maenner, von den Frauen tragen 75% Kopftücher. Sie: “ich glaube alle Frauen ohne Kopftuch sind Touristinnen.“
Als ich das Bike wieder abholen wollte stand es noch in der Werkstatt. Lediglich ausgerechnet der unwichtige Vorderreifen war ausgetauscht. Es war nur ein Hiwi da, der mir in flüssigem türkisch irgendwas vorbrabbelte. Mit Händen und Füßen konnte ich aus ihm herauskitzeln, ob das denn heut noch was würde.
Er Freudestrahlend “nein, aber morgen“
- ich erleichtert
- er “insh allah“
- ich “WAS???“
- er freudestrahlend “wohl eher Dienstag“
- ich “WAS!!!“
- er “ja Dienstag ist doch gut. Wann willst du eigentlich weiterfahren?“
- ...
Morgen soll ich mit dem Boss reden. Ich wette die Kette ist nicht angekommen...

Danach waren wir noch im Kino. So was Skuriles hat dagegen wieder etwas gut getan. Und später im Hotel hab ich mit dem Rezeptionisten noch über Kurdistan gequatscht.
Ich bin noch etwas hin und her gerissen, ob dies eigentlich ein doch spannendes Nest mit der nötigen Ruhe ist oder ob hier einfach nur der Hund begraben wurde und ich übelst meine Zeit verschwende. Gerade da Kate morgen weiterfliegt und ich dann keine Gesellschaft mehr habe...

Donnerstag, 27. September 2012

Nachtrag

ich habe gute Bilder nachgeliefert fuer die letzten Tage, sprich seit dem Ararat-Post

Technik Post

hier kommt der Kasus knacktus, der tatsaechlich teils knackt:






Die Experten geben der Kette knapp 1000 bis 3000 km. Dann sei vorbei. Und gerade der oertliche Schraubermeister meint, dass es im Iran keine Ersatzteile fuer dicke Motorraeder gibt. Bis letztes Jahr gab es drüben wohl noch nicht mal 250ccm. 

Land des Staubs

Nach dem Frühstück hatte ich mich mit Kate, der Koreanerin wieder getroffen. Sie kommt kaum darauf klar, dass ich nen Kumpel habe, der an der Seoul University Lektor ist. Da zittert ihre Stimme fast vor Ehrfurcht.

Jedenfalls mussten wir feststellen, dass es hier echt kaum was Sehenswürdiges gibt. Unser Plan mit der Fähre über den See zu fahren und mit dem Bike zurück scheiterte, da der Seelenverkäufer erst um eins fahren sollte, was hier zu Lande dann als 3 oder auch 5 interpretiert werden darf und die Rückfahrt dann auch noch mindestens 2 Stunden gefressen hätte. Also sind wir einfach nur ein bisschen am See rum und zu vermuellten Wasserfällen...

Ein neues Monchichi









Und schon war der Tag rum ?!?
Ereignislosester Tag bisher, aber ich übe wenigstens etwas englisch.
Zum Titel: beim rumgurken sieht man die ziemlich üble sandige Luft am Horizont. Das Bike staubt überall ein, egal wo oder wie kurz es herumsteht.  Wen ich bei mir im 3ten Stock das Fenster öffne, riecht es wie hinter nem Betonmischer bei offenem Visier....
Wie kann diese trostlose schmutzige Region den bloß seit so langer Zeit so hart umkämpft sein?

Wie zeronnen, so gewonnen

Heute Morgen gabs erst mal Abschied. Die Bremer ziehen weiter Richtung Westen.
Nach ausführlicher Hotel-Recherche mit Scoring-Analyse, in der die sichere Abstell-Möglichkeit fürs Bike einen hohen Faktor inne hatte, entschied ich mich für ein neues 3Sterne Hotel (geschätzt nach deutschem Standard). Lennart nannte dies vor nicht allzu länger Zeit den “Neuen Ralf “. Da ich hier drei Tage zu gammeln habe tat ich mir halt ma watt juutes!

Etwas unentschlossen fuhr ich zu einer malerischen Insel mit armenischer Kirche. Vor Ort quatschten mich ein türkischer Tourist und eine Koreanerin an, mit denen ich spontan den Bootstrip zur Inselerkundung unternahm. Auf der Insel traf ich noch eine Hannoveranerin incl. persönlichen deutsch-kurdischem Bergführer. Die beiden werden die nächsten Tage den Nemrut Dagi und den Ararat in Angriff nehmen. Letzterer hat ja immerhin schon über 5100m!
Irgendwie nicht so paradisisch wie es aussieht. Der See ist voller Salze oder Zementreste. In der Tourismusbranche nennt man das sehr Mineralhaltig.

Im Team gegen verstaubtes Sightseeing


Eingeparkte Faehre, abgetauchter Captn

Kirche des Heiligen Kreuzes mit deutschen, schweizer und franzoesischen ruestigen Rentnern

Auf den Postkarten hatte der Gipfel im Hintergrund noch ne Schneekappe auf, sozusagen das i-Tuepfelchen
Muh und Muehe


zurück in Van

Öh, ich muss weg -schreibe später weiter....



Wo war ich stehen geblieben? Weiß ich nicht mehr-ich fang einfach noch mal von vorn an: also, als ich morgens aufgestanden war...[zensiert vom kurdischem Minusterium des guten Geschmacks]



Jedenfalls haben wir uns alle nach der Butterfahrt noch bei einem schönen Tee weiter ausgetauscht und uns dann noch alle mit unseren jeweiligen Vehikeln zur Burg in Van aufgemacht. Beinahe hätte ich den dortigen Sonnenuntergang verpasst, da ich zwischendurch noch einen weintrauben-essenden Tourenbiker am Ufer erspähte. Der 55 jährige frisch früh-pensionierte Lokführer Chris hatte gerade den Kaukasus unsicher gemacht und war auf der Rückreise nach Belgien. Samakand war sein eigentliches Ziel, aber trotz 10Tage warten in Baku, kam keine Fähre nach Kasachstan.
Der Wahnsinn, welche alle Infos wir in der viertel Stunde ausgetauscht haben. Er hat schließlich grob 30 Jahre Reise Know How angesammelt. Das für mich wertvollste Gerücht: angeblich werden Toris von der Iran/Paki Grenze per Polizei-Konvoi bis nach Quetta gefahren! Das wäre ja perfekt!

Frühstücksbuffett, wasn Luxus

habe bei meiner Hotelrecherche einen Hotelier fuer sein schoenes neues Hotel gelobt, daraufhin meinte er, dass fast alle Hotels neu seien, wegen dem Erdbeben letztes Jahr! Ach, na sowas! Ich hatte mir sowas ja schon gedacht!

Karen bewundert die türkische Küche

wenn Opi die Mofa nicht aufgeben will...

Dienstag, 25. September 2012

Van

Nach dem morgendlichem Kettencheck war die Diagnose der Profis doch nicht mehr so verhehrend, wie gestern noch befürchtet. Nachdem analysiert wurde, dass ich die Achse wohl nicht fest genug angezogen hatte, hat sie sich etwas schief gestellt und so den Verschleiß schön maximiert. Nach den Experten-einstellungen ging es aber doch ganz ordentlich weiter. Heute jedoch nur 170 km bis Van, direkt am gleichnamigen riesigen See. Die Jungs haben sich sympathischer Weise auch dazu entschlossen mit mir hier noch eine Nacht zu verbringen, eigentlich wären sie heute noch weiter gefahren. So haben wir den Nachmittag mit einer Schnitzeljagd “such-die-Werkstatt“ verbracht. Am Ende haben wir Tee-trinkend mit dem Owner und seinen Jungs Kettensatz und Reifen bestellt. Reifen hat er da, aber der Satz kommt erst Freitagnachmittag. Also geht es für mich erst am Samstag weiter.

Von den beiden habe ich schon jetzt sehr viel über Moto-Technik und Bikertouren gelernt. Das Triste daran ist, es offenbart, wie herzlich wenig Ahnung ich eigentlich vom Motorrad habe. Mir war es ja von Anfang an klar, dass ich mich in die Abhängigkeit der lokalen Schrauber begab. Es so deutlich aber gezeigt zu bekommen bedrückt nun doch etwas. Was ist nur los mit mir? Wo ist meine Zuversicht hin?

Ansonsten sind wir hier wirklich im Down Town des wilden Kurdistan angelangt. Während unserer Frühstückspause in irgendeinem Nest trauten wir unseren Augen nicht, als eine lautstarke Meute, mit einem hupenden Beerdigungswagen vorne weg, Öcalan Plakate hochhielt und einschlägige Parolen durchs Dorf gröhlte. Fotos habe ich von dieserfilmreifen Vorstellung unterlassen aus Angst irgendwelche Urheberrechte zu verletzen...
Ansonsten ist auch Van mit seinen 330T Einwohnern noch recht provinziell und hinterwäldlerisch. Supermärkte fallen mir richtig ins Auge, da selten. Sonst gibt es nur die jeweiligen Einzelhändler und 20 qm Shops. Die Leute gaffen uns mit unseren Bikes oder auch nur wegen unseren Bikeklamotten an, wie Außerirdische. Wenn wir sie daraufhin angrüßen gehen die Gesichter auf und die Augen leuchten. In einem Restaurant ging der Tee aufs Haus, und sowohl in einer Apotheke als auch in der Werkstatt, der die Transalps vertrauen, wurden wir zum Tee eingeladen! Was uns an der Bastlerbutze übrigens überzeugt hat, waren 2 Yamaha XT 660 vom neuesten Modell: Blumen in der Wüste!

Van-See
XT-660 Mustafa meinte schon - zur Not muss ich damit durch den Iran reiten

Montag, 24. September 2012

Ararat

Bin nicht mehr allein unterwegs, habe zwei coole Biker aus Bremen noch in Kars an der Tanke getroffen. Und was fahren sie? Transalps!!! Ich kanns nicht fassen!!!

Ihrer Meinung nach sind Kette und Ritzel hinüber und ich werde es noch in der Türkei ersetzen lassen müssen.
Ansonsten sind wir heute am Ararat vorbei gefahren. Ein Highlight der gesamten Reise!  Dort ist laut Bibel die Arche Noah gestrandet.



noch knapp 70km entfernt aber schon deutlich zu sehen

Erfuellung eines Traums

Mehmet und Mustafa







Interstellare Landebahn
Demnaechst soll hier ein Shop eroeffnet werden - fuer uns wurde es zur perfekten Garage

Nachtrag

Habe gerade zu Kars mal ordentlich Bilder reingeballert

Sonntag, 23. September 2012

Ani

Heute gabs das langersehnte Sightseeing. Die Bilder sagen ja schon einiges aus. Wer mehr ueber die Geschichte lesen will kann das hier:
http://virtualani.org


Ruinenreste der alten armenischen Königsstadt

Reise, Reise - alte Festung im Hintergrund

Naechstes Seifenkistenrennen um 15:00 = Wer als erstes unten ankommt, darf sich bei Joeys ne Pizza bestellen.

Was fuer ein imposanter Grenzfluss. Auf der anderen Seite grasen armenische Kuehe. Rechts am Horizont steht der erste armenische Wachposten.

Habe es mir von der militärischen Brisanz nicht nehmen lassen zum Fluss abzusteigen und mir die Hände zu waschen

alte Kirche


Im uebrigen ist Ani auch der Plural von Anus. Nur um das mal klar zu stellen.



Nach dem Kulturprogramm versuchte ich quer-Feld-ein zu einem riesigen See vorzudringen. Das Ziel habe ich nicht erreicht aber der Weg, so weit wie ich kam, war der Hammer:





Quak, Quak

Klick- Zum vergroessern und träumen gedacht!

Was die Bilder nicht rueber bringen war der heftige Wind, der ueber Nacht aufgekommen ist. Von vorne ist schon bloed, aber von der Seite ist er richtig nervtoetend. Bisher hatte ich eher Glueck und Rueckenwind. Da ich heute ne Runde gedreht habe, habe ich ihn mal von allen Seiten zu spueren bekommen.


Und wo ich hier endlich mal an nem Rechner die guten Fotos hochlade noch ein Schmankerl aus Ankara: Eine Fake Jacqueline hat mich zugeparkt, direkt vorm Hotel in Ankara!