Ziemlich diszipliniert bin ich morgens aufgesprungen, um die Atmosphaere aufzusaugen, wenn die Moenche durch die Strassen tapern und nach Almosen, insb. Nahrung fuer den Tag betteln.
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Der Nachtmarkt - viel schoener Touri-Plunder |
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Morgens vor dem Aufstehen. An dieser Stelle sollte das Nummernschild wohl mal nicht zu aktiv interpretiert werden |
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Mekong plus Zufluss. Durch einen Riesenschlenker des Zuflusses liegt das historische Zentrum auf einer recht gut abgeschotteten Halbinsel. |
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Sehr kontaktfreudig! Trotz nur 10 gemeinsamer Worte im Sprachschatz |
Und schon ging es weiter mit der Tour. Da ich mir fest vorgenommen hatte in 2 Tagen im 800km entfernten Chiang Mai, Thailand aufzutauchen, die Strassen sehr bergig, kurvig und oft schlecht waren, ein Grenzuebergang per Faehre noch dazwischen lag, durfte ich nicht viel Zeit verlieren.
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Die Fahrt ging leider nicht die ganze Zeit am Mekong entlang. Sonst waere sie flacher und damit auch gerader gewesen. Andererseits gab es somit viel Fahrspass! |
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In Laos tut sich viel. Es wird viel gebaut, insbesondere Strassen und Tempel. |
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Die neueste Bike-Kamera von Pooratec. |
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Paeuschen |
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Die Sonne ging unter bevor ich den Mekong erreichte. Aber ich bin so weit gekommen, wie ich mir im besten Falle ausgerechnet hatte. |
Die Strasse war erst gut dann schlecht und dann Richtung China wieder sehr gut. Insofern gibt es in Laos von einander getrennte gute Bereiche an Infrastruktur. Die Chinesen haben im Norden von Laos maechtig in Gummiplantagen investiert und gleich die Strassen nach China mitgebaut. Vom Norden bis nach Vientiane fehlt aber noch ne befahrbare Ecke. Uebrigens bin ich nur 20km an der Chinesischen Grenze vorbeigeschrappt.
Haha, wie geil ist das denn mit der Bike-Kamera?!!
AntwortenLöschenSehr nice :))