Heute gabs das langersehnte Sightseeing. Die Bilder sagen ja schon einiges aus. Wer mehr ueber die Geschichte lesen will kann das hier:
http://virtualani.org
|
Ruinenreste der alten armenischen Königsstadt |
|
Reise, Reise - alte Festung im Hintergrund |
|
Naechstes Seifenkistenrennen um 15:00 = Wer als erstes unten ankommt, darf sich bei Joeys ne Pizza bestellen. |
|
Was fuer ein imposanter Grenzfluss. Auf der anderen Seite grasen armenische Kuehe. Rechts am Horizont steht der erste armenische Wachposten. |
|
Habe es mir von der militärischen Brisanz nicht nehmen lassen zum Fluss abzusteigen und mir die Hände zu waschen |
|
alte Kirche |
Im uebrigen ist Ani auch der Plural von Anus. Nur um das mal klar zu stellen.
Nach dem Kulturprogramm versuchte ich quer-Feld-ein zu einem riesigen See vorzudringen. Das Ziel habe ich nicht erreicht aber der Weg, so weit wie ich kam, war der Hammer:
|
Quak, Quak |
|
Klick- Zum vergroessern und träumen gedacht! |
Was die Bilder nicht rueber bringen war der heftige Wind, der ueber Nacht aufgekommen ist. Von vorne ist schon bloed, aber von der Seite ist er richtig nervtoetend. Bisher hatte ich eher Glueck und Rueckenwind. Da ich heute ne Runde gedreht habe, habe ich ihn mal von allen Seiten zu spueren bekommen.
Und wo ich hier endlich mal an nem Rechner die guten Fotos hochlade noch ein Schmankerl aus Ankara: Eine Fake Jacqueline hat mich zugeparkt, direkt vorm Hotel in Ankara!
und immer schön die Kette ölen,
AntwortenLöschenuLi