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Dienstag, 11. September 2012

Ljubliana

Genau 600 km sind es von herzogenaurach bis Ljubljana. Mit dem ganzen nervigen Stau, denn wir in Schland noch durchleben mussten, waren wie insgesamt von 11 bis halb neun auf dem Bock. Aber es hat sich gelohnt! Euphorisiert von unserem fulminanten Schlussspurt (wir sind erst um 17h aus Schland rausgekommen) bewunderten wir noch die einheimischen kulinarischen Spezialitäten und streunten noch durch die echt schöne,pico bello geleckte Stadt. Die Einheimischen sind sehr zuvorkommend und wissen was Service ist. Ansonsten waren die hippen Bars und gemütlichen Cafes an diesem Bergfluss, dessen Namen wir noch nicht mal kennen, gut gefüllt mit Touristen. Von jeder Gesprächsecke flogen uns Wortfetzen in allem möglichen englischen Akzenten, spanisch, portugiesisch, deutsch, französisch, usw entgegen. Ljublijana ist kein Geheimtipp mehr - es ist ein Tipp!

endlıch mal nıcht am Bahnhof ın dıe Stadt eıntrudeln...

Uns hat dıe Skandalbank ımmerhın noch eın paar Noten ausgespuckt

Uns hat Ljublıana posıtıv ueberascht, obwohl wır wussten, dass sıch hıer eınıges getan hatte


ja, ırgendwıe nıcht rıchtıg scharf geworden, ıch weıss...


tja, das passiert, wenn man Medusa schöne Augen machen will...


echt ausgefallene kulinarische Spezialitäten!

1 Kommentar:

  1. Moin! Soweit ich mich erinnere, galt für Laibach (das ist übrigens auch der Name des Bergflüßleins, das Du meinst): Service hat seinen Preis. Da überall Service groß geschrieben wird, galt das zumindest damals auch für den Preis - und das trotz einheimischer Gästeführer... Grüße aus der Rheinprovinz!

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