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Samstag, 13. Oktober 2012

GOLF






und so bin ich dann trotz schlechter Beschilderung angekommen. Sonne war schon untergegangen, aber Stolz und Freude war schon vorhanden.

Die Fährfahrt rüber nach Queshm war natuerlich auch nicht schlecht. Zuerst alle Autos rückwärts auf die Fähre drauffahren- das dauerte schon seine Zeit. In der Zwischenzeit war ich bekannt wie ein bunter Hund (es reichteinem mein Leben zu erzählen und dieser gibt es als Pressesprecher weiter...)
Ein Koch der zu seinem Containerschiff unterwegs war, konnte ziemlich passables Englisch und daher viel erzählen. Es ging auch viel um Geldverdienen in Europa und Iran. Stichwort wirtschaftliche Unzufriedenheit.

Am Ende als alle möglichst gleichzeitig von der 2m breiten Rampe wieder runterfahren wollten - es waren nicht wenige, die mit ihren Stossstangen vorne oder hinten aufsetzten - nahm mich noch einer zur Seite und warnte mich: "Sei bloss vorsichtig auf Queshm!!!"

OHA, was kommt jetzt?

"Auf der Insel ist es jetzt richtig, richtig dunkel! Man kann fast nichts mehr sehen!"

Gut, dass er das sagt! Ich hätt sonst vergessen mein Licht anzuschalten... hö,hö.

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